Das Geschäftsjahr 2022 im Überblick

Nach einem massiven Anstieg der Inflationsraten und historisch schnellen Leitzinserhöhungen durch die Notenbanken entwickelte sich das Jahr 2022 zu einem der schlechtesten Anlagejahre aller Zeiten. Mit wenigen Ausnahmen ergaben sich in allen liquiden Anlageklassen hohe Verluste.

 

Zwar sind die Reserven auf die Kapitalanlagen aufgrund der Marktentwicklungen erkennbar gesunken, sind aber immer noch auskömmlich, um alle Verpflichtungen bedienen zu können. Sämtliche aufsichtsrechtliche Anforderungen und Vorgaben werden unverändert erfüllt.

 

Die Deckungsrückstellung wurde erneut verstärkt. Der höchste Rechnungszins im Bestand zur Berechnung der Deckungsrückstellung konnte nach mehreren Jahren des „Ansparens“ zum 31.12.2022 auf 2,75 % gesenkt werden. Neben den unverändert bestehenden Verzinsungserfordernissen wird auch die zunehmende Längerlebigkeit der Mitglieder dazu führen, dass eine zusätzliche Verstärkung der Deckungsrückstellung nötig sein wird. Daher wurden der Deckungsrückstellung im Jahr 2022 weiter pauschal Mittel zugeführt, um mittelfristig den höchsten Rechnungszins im Bestand auf 2,50 % vermindern zu können.

 

Das äußerst schwierige Kapitalmarkumfeld hat dazu geführt, dass die Aufsichtsbehörde BaFin keine einheitliche Gesamtverzinsung für alle Tarife bewilligt hat. Stattdessen erhält jeder Tarif erneut seinen jeweiligen Rechnungszins. Eine Ausnahme stellt der Tarif 2021 dar, für den eine geringfügige Überschussbeteiligung genehmigt wurde, da er mit 0,25 % einen geringen Rechnungszins aufweist und der Bestand noch gering ist.

 
 

Bestandsentwicklung

Am Ende des Geschäftsjahres 2022 waren in der Pensionskasse 23.599 Personen (Vorjahr 23.819) versichert.
Hiervon waren 11.629 Anwärter (Vorjahr 11.847), 9.355 rentenbeziehende Mitglieder (Vorjahr 9.371) sowie 2.615 rentenbeziehende Witwen, Witwer und Waisen (Vorjahr 2.601).
Neu traten 214 Personen der Pensionskasse bei (Vorjahr 186).

 

Die Beitragseinnahmen lagen im vergangenen Jahr mit 14,6 Mio € um rund 0,7 Mio € unter dem Vorjahresniveau (15,4 Mio €). Der Rückgang der Beitragseinnahmen ist insbesondere auf die Übergänge der Anwärter in die Rentenphase in den älteren Tarifen begründet.

 

Die Rentenzahlungen sind im Berichtsjahr gegenüber dem Geschäftsjahr 2021 um 0,6 Mio € auf 38,9 Mio € angestiegen. Die Veränderung ist im Wesentlichen auf die Höhe der Rentenansprüche der Rentner, die im Berichtsjahr das Renteneintrittsalter erreicht haben, zurückzuführen.

 
 

Kapitalanlagen

Das Geschäftsjahr 2022 war aufgrund hoher Verluste in fast allen liquiden Anlageklassen eines der schwierigsten Börsenjahre der Geschichte. Vergleichbare Einbrüche gab es in der jüngeren Vergangenheit nur 2002 (Platzen der dotcom-Blase) und 2008 (Finanzmarktkrise).

 

Der wesentliche Grund für das sehr schwache letzte Börsenjahr war primär der Ausbruch des Ukraine-Krieges am 24.02.2022 und die daraus resultierenden Konsequenzen, speziell für die Energieversorgung Europas. Die stark steigenden Rohstoffpreise führten zu den höchsten Inflationsraten seit fünfzig Jahren. Als Reaktion hierauf trat eine historisch schnelle Trendwende in der globalen Geldpolitik ein, wodurch ein vierzigjähriger Trend sinkender Zinsen beendet wurde. Nachdem die Notenbanken die Kapitalmärkte seit 2009 mit ihren Leitzinssenkungen und Anleiheaufkaufprogrammen mit immenser Liquidität versorgt und unterstützt hatten, mussten die Währungshüter nun mit massiven Maßnahmen eingreifen, um die Inflation zu bekämpfen und ihrem Auftrag zur Geldwertstabilität nachzukommen.
Das Jahr 2022 wurde daher sowohl in Bezug auf die geo- als auch auf die geldpolitischen Umbrüche als „Zeitenwende“ tituliert und die zahlreichen gleichzeitig auftretenden negativen Einflussfaktoren als „polycrisis“ bezeichnet.

 

Die fundamentalen Folgen des vergangenen Jahres für die Zukunft werden u.a. eine De-Globalisierung und ein Abbau der internationalen Abhängigkeiten sein. Neben den bekannten Themen wie Kosten für den Klimaschutz und dem demografischen Wandel werden auch die zu erwartenden niedrigeren Wachstumsraten der Volkswirtschaften zu einer Neuaufstellung der globalen Produktionskapazitäten führen und das weitere wirtschaftliche Handeln bestimmen.

 

Der Euro-Leitzins (Hauptrefinanzierungssatz) erhöhte sich 2022 erstmals seit sechs Jahren in vier Schritten von 0,00 % noch im Juli auf 2,50 % zum Jahresende (Einlagenzins der Banken bei 2,00 %).
Infolgedessen stieg die Rendite 10-jähriger deutscher Staatsanleihen von – 0,18 % am Jahresanfang auf 2,56 % am Jahresende an, was den höchsten Stand seit Anfang 2011 darstellte. Die Wertentwicklung deutscher Staatsanleihen betrug im letzten Jahr im Mittel aller Laufzeiten – 17 %, bei zehnjährigen Laufzeiten – 20 % und mit dreißigjährigen Papieren sogar – 45 %. Die Verluste mit deutschen Rentenpapieren übertrafen somit diejenigen von deutschen Aktien (DAX: – 12 %) merklich.

 

Der US-Leitzins sprang im Jahr 2022 in sieben Schritten von 0,25 % auf 4,50 %, was die steilste Abfolge von Zinserhöhungen der Wirtschaftsgeschichte bedeutete. Die Rendite 10-jähriger US-Staatsanleihen stand am Jahresende bei 3,83 %, nach einem Niveau von 1,50 % zu Jahresanfang. Ende Oktober notierte die Rendite in der Spitze bei 4,35 %.

 

Die Inflationsrate für das gesamte Jahr 2022 betrug in Deutschland 7,9 % (Vorjahr 3,1 %). Der bisherige Höchstwert stammt aus dem Jahr 1951 mit 7,6 %. Teilweise kam es im Herbst des letzten Jahres zu zweistelligen monatlichen Inflationsraten, was zuletzt Ende der 70er Jahre der Fall war.
 

Wichtig ist der Umstand, dass die hohe Inflation das Ergebnis eines Angebots- und nicht eines Nachfrageschocks ist. Einem fehlenden Angebot, primär von (Energie-)Rohstoffen, und damit deren steigenden Preisen kann kaum durch staatliche oder geldpolitische Maßnahmen begegnet werden, so dass diese Art von Inflation in der Regel hartnäckiger ist als eine solche, die auf einer zu großen Nachfrage beruht.

 

In der Gesamtschau war das Jahr 2022 insbesondere aufgrund der gleichzeitigen Kurseinbrüche bei Aktien und Anleihen das schlechteste Börsenjahr seit über 100 Jahren.
Ursächlich waren die bereits erwähnte Explosion der Rohstoffpreise und damit der Inflationsraten (zwischenzeitlich auf Höchstständen seit 40 Jahren) sowie die deutlich gestiegenen Zinsen. Im Ergebnis verloren Aktien und Anleihen weltweit im Jahr 2022 rund 35 Bio. US-Dollar an Wert, was etwa einem Drittel des Welt-Bruttosozialproduktes entspricht. Dies stellt einen neuen Negativrekord in der Börsengeschichte dar.

 

Als Reaktion auf die Zinswende und die verteuerten Finanzierungskosten in Kombination mit nach wie vor bestehenden Lieferengpässen und einer schwächelnden Nachfrage gaben die Aktien im Jahr 2022 zweistellig nach. So verlor der Dax 12,4 % und der breite amerikanische Markt in US-Dollar 19,4 %. Allerdings hat eine zwischenzeitliche Erholung in der Zeit von Oktober (Dax + 9 % allein in diesem Monat) bis Mitte Dezember dazu geführt, dass die Verluste deutlich geringer ausfielen, als noch Ende September zu befürchten war. Nach drei Quartalen hatten deutsche Aktien sogar 25,3 % und amerikanische Titel 24,9 % abgegeben.

 

Jegliche Diversifikation der Anlagen stellte vor dem Hintergrund fallender Kurse in fast allen liquiden Anlageklassen im Jahr 2022 keinen wirksamen Schutz vor Verlusten dar. Die Korrelation der liquiden Vermögensanlageformen ging gegen Eins. Globale Mischfonds aus Aktien und Rentenpapieren erzielten mit einem Ergebnis von durchschnittlich minus 30 % das schlechteste Resultat seit einhundert Jahren.
Einzig Investments im Geldmarkt, in Energierohstoffe und -aktien, Gold und US-Dollar-Festgeld schützten Euro-Anleger vor größeren Verlusten (sofern die Währungen nicht abgesichert wurden). Nennenswerte Gewinne waren aber auch hier nicht erzielbar.

 

Gold- und Silberanlagen brachten (in US-Dollar) im Jahr 2022 kaum Erträge. Der Goldpreis verlor in US-Dollar nach zwölf Monaten 0,2 % (in Euro + 5,6 %), während der Silberpreis in US-Dollar um etwa 3 % zulegte. Die Rolle als „Krisenwährungen“ erfüllten Edelmetalle im Jahr 2022 somit nicht. Zudem war die Preisentwicklung sehr schwankungsreich. Anfang März notierte der Goldpreis aufgrund des Kriegsausbruchs in der Ukraine in der Spitze bei 2.070 US-Dollar und hatte 13 % ggü. dem Jahresanfang gewonnen. Bis Ende September brach der Preis dann aber ein und es entstanden Verluste in US-Dollar in Höhe von 11,7 %. Erst erneute Kurszuwächse im vierten Quartal retteten das Jahresergebnis auf die Nulllinie (in US-Dollar).
Der Umstand, dass sich mit Edelmetallen keine laufenden Erträge erzielen lassen und zudem die wesentliche Alternativanlage, d.h. festverzinsliche Wertpapiere, wieder auskömmliche positive Renditen abwarfen, hat eine bessere Entwicklung der Edelmetalle auf Jahressicht verhindert. Zudem hat der US-Dollar-Anstieg für die meisten internationalen Anleger Gold-Engagements unattraktiver gemacht. Der Umstand, dass die Zentralbanken im Jahr 2022 Gold im größten Umfang seit 1997 gekauft haben, hat den Preis des Edelmetalls zumindest gestützt.

 

Die großen Gewinner des Jahres 2022 waren insgesamt die Rohstoffe. Breite Rohstoffindices haben in US-Dollar 17 % und in Euro 24 % zugelegt. Der Rohölpreis (Sorte Brent) stieg in US-Dollar um 6 % und in Euro um über 12 % an. In der Spitze, unmittelbar nach Ausbruch des Ukraine-Krieges, war der Rohölpreis auf fast 140 US-Dollar angestiegen, was einem zwischenzeitlichen Zuwachs von 78 % seit dem Jahresbeginn entsprach.

 

Die im Jahresverlauf 2022 deutlich gestiegenen Renditen festverzinslicher Wertpapiere bester Kreditqualität machten es möglich, wieder Verzinsungen oberhalb der versicherungstechnischen Notwendigkeiten zu erzielen. Die Pensionskasse hat diese Vorgaben genutzt und in größerem Umfang Anleihen mit einem Investment Grade-Rating für die Direktanlage erworben.
Der Renditeanstieg im Jahr 2022 belastete allerdings die Kurse der im Bestand befindlichen Anleihen, dadurch ergab sich ein Abschreibungsbedarf.

 

Nach einer Übertragung eines Hamburger Objektes aus der Philips PK Immobilien I GmbH & Co. KG heraus in die Direktanlage, erhöhte sich der Bestand an direkt gehaltenen Immobilienobjekten entsprechend.
In der Immobilien-Direktanlage erfolgten im Jahr 2022 keine Transaktionen, da die erwerbbaren Renditen für deutsche Wohnobjekte in guten Lagen weiter sanken, so dass sie für die Bedienung der Verpflichtungen der Pensionskasse nicht mehr ausreichend waren.

 

Bei einigen Beteiligungen für Erneuerbare Energien-Projekte in Deutschland und Europa wurde erneut das ursprüngliche Eigenkapital anteilig zurückgezahlt. Zudem erfolgten bei einer Beteiligung letzte Mittelabrufe. Die Entwicklung der Zinsen in Südeuropa hat hingegen zur Reduktion des Nettoinventarwertes einiger Beteiligungen für Erneuerbare Energien Projekte geführt. Da die Prognosen an die zukünftigen Cashflows der Beteiligung aber nicht angepasst werden müssen und die Werthaltigkeit der Beteiligung nicht in Frage steht, fielen keine Abschreibungen an.
Bei einer Beteiligung für deutsche Immobilienanlagen ergaben sich weitere Mittelabrufe. Insgesamt hat das Volumen in Beteilungen aller Art im Jahr 2022 somit zugenommen.

 

Der Gesamtbestand an indirekten Anlagen über Spezial-AIF-Mandate für Wertpapiere und Immobilien hat sich im Jahr 2022 verringert. Diese Entwicklung betraf insbesondere den Master-Spezial-AIF für die Aktienanlagen.

 

In geringem Umfang wurde im Geschäftsjahr 2022 der Master-Spezial-AIF für festverzinsliche Wertpapiere mit bester Kreditqualität aufgestockt. Innerhalb des Master-Spezial-AIF wurde ein neues Submandat aufgelegt, für welches Anteile an Publikumsfonds für die Anlageklasse Mikrofinanzkredite erworben wurden.
Innerhalb des Master-Spezial-AIF für Immobilienmandate wurde eine Zusage für ein Sondervermögen, welches in deutsche Ärztehäuser und medizinische Versorgungszentren investieren wird, gegeben.

 

Die strategische Kapitalanlagepolitik der Pensionskasse erfolgt unverändert auf der Grundlage von regelmäßig erstellten stochastischen Asset-Liability-Studien. Die letzten Studien haben die gegebene Struktur der Kapitalanlagen für die kommenden fünfzehn Jahre als nahezu bestmöglich bestätigt.

 

Die Pensionskasse berücksichtigt in der Kapitalanlagepolitik neben anderen Zielen auch Nachhaltigkeitsaspekte. Es bleibt allerdings stets das vorrangige Ziel der Anlagetätigkeit der Pensionskasse eine für die Versicherten attraktive und stetige Verzinsung zu erwirtschaften.
Ausgewählte Nachhaltigkeitsfaktoren werden hierbei fallweise als einer von vielen Entscheidungsparametern in der Anlagepolitik berücksichtigt.

 

Die eigene Stellungnahme bzgl. der Anforderungen aus der EU-Offenlegungsverordnung und der EU-Taxonomieverordnung wird jährlich oder im Bedarfsfall aktualisiert und im Rahmen der eigenen Homepage veröffentlicht.

 

Zum Bilanzstichtag 2022 wiesen die Kapitalanlagen Bewertungsreserven von 146,4 Mio € auf.
Der Rückgang ggü. des Vorjahres ist den gestiegenen Renditen der festverzinslichen Wertpapiere im Bestand und den gefallenen Aktienkursen geschuldet. Die Reserven in den Immobilienanlagen und in den Investments in Infrastruktur (Erneuerbare Energien Projekte) haben hingegen zugenommen.

 

Die breite Streuung der Gesamtanlagen hat somit im Geschäftsjahr 2022 maßgeblich dazu beigetragen, eine ausreichende Höhe der Reserven zu erhalten.

 

Die Nettoverzinsung der Kapitalanlagen der Pensionskasse beträgt im Jahr 2022 3,9 % (Vorjahr 3,1 %).

 
 

Jahresüberschuss und Überschussbeteiligung

Im Jahr 2022 konnte nach Rücksprache mit der Aufsichtsbehörde einzig im Tarif 2021 eine Überschussbeteiligung in Höhe von 2,00 % (Gesamtverzinsung 2,25 %) gewährt werden.

 

Nachdem Ende 2018 die Rechnungszinsen für die Deckungsrückstellungsberechnung in den älteren Tarifen auf 3,00 % p.a. gesenkt wurden, erfolgte vor dem Hintergrund des langjährigen Niedrigzinsumfeldes und der biometrischen Entwicklungen eine erneute Verstärkung der Rechnungsgrundlagen. Zum 31.12.2022 wurde der Rechnungszins für die Berechnung der Deckungsrückstellung in den Alttarifen aus den seit 2019 angesparten Mitteln auf 2,75 % p.a. reduziert.

 

Darüber hinaus wurden der Deckungsrückstellung weitere Mittel in Höhe von 3,6 Mio € pauschal zugeführt. Vor dem Hintergrund der andauernden Unsicherheiten an den internationalen Kapitalmärkten und um die langfristige Finanzierung der eingegangenen Verbindlichkeiten zusätzlich abzusichern, wurde beschlossen, den Prozess der pauschalen Verstärkung der Deckungsrückstellung fortzusetzen. Es ist das neue Ziel, den höchsten Rechnungszins zur Deckungsrückstellungsberechnung der Alttarife mittelfristig auf 2,50 % p.a. abzusenken oder ggf. die „Puffer“ hinsichtlich der Biometrie zu stärken.

 

Der im Geschäftsjahr 2022 erwirtschaftete Jahresüberschuss wurde wieder vollständig in die Gewinnrücklage – Verlustrücklage gem. § 193 VAG – eingestellt.

 

Die aufsichtsrechtlich vorgeschriebene Eigenkapitalausstattung wurde im Jahr 2022 erneut vollumfänglich erfüllt. Das Risikomanagement für die Pensionskasse hat zu keinem Zeitpunkt im Jahr 2022 negative Signale angezeigt.

 
 
 

Daten und Fakten für das Jahr 2022

 

2022 2021 2020 2019
Versicherte 23.599 23.819 23.996 23.717
Beitragseinnahmen (Mio €) 15 15 15 15
Versicherungsleistung (Mio €) 39 38 38 37
Bilanzsumme (Mio €) 912 902 899 894
Kapitalanlagen (Mio €) 897 886 885 876
Nettorendite Kapitalanlagen
Vermögensanlagen
3,9 % 3,1 % 3,3 % 3,2 %
Ergebnis (Mio €)
= Zuführung Verlustrücklage
0,5 0,2 0,3 0,2

Geschäftsberichte

Der Geschäftsverlauf der letzten Jahre